Nur miese Erfahrungen mit Parship und ElitePartner!
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Liebe alle!
Welcher intelligente Mensch braucht eine Partnervermittlung???
Ich habe mich bei beiden Anbietern angemeldet, viel Geld, Zeit und Geduld investiert und musste viele negative Erfahrungen sammeln:
1. Faule Sätze und „Kein Bock“-Menschen: Beginnt man eine Unterhaltung, stellt man fest, dass kein ernsthaftes Interesse vorhanden ist. Als ob ein ungebildeter Mensch antwortet in Kurzsätzen wie “hi” und “wie heisst Du”. Bei Parship kamen fast gar keine Unterhaltungen zustande.
Partnervermittlung Tipp
SingleboerseVergleich.com Bewertung:
8.7/10 Punkte
Sehr viele aktive User
Testsieger Stiftung Warentest
Anonym, sicher, TÜV-geprüft
Partnersuche starten ❱❱Als ob kein Geist im Kopf vorhanden wäre, keine Persönlichkeit, kein Bock, Faulheit. Nach dem Motto “Was willst Alter? Schreib doch deiner Oma”.
In vereinzelten Ausnahmefällen, wenn eine Unterhaltung entstanden ist, hat sich der Kandidat nach dem Hin- und Herschreiben unerwartet verabschiedet, anstelle ein Treffen zu vereinbaren. Kalte Füsse? Fake???
2. Dadurch begann das Kennenlernen wie ein Hamsterrad jedes Mal von vorne. Das ist sehr anstrengend und mit den Nerven nicht auszuhalten.
3. In sehr seltenen Fällen hat sich ein Treffen ergeben, allerdings hat es zwischen uns nicht gepasst. Das Schreiben ist eine Sache und die Wirklichkeit eine andere.
4. Zumeist sind die Bilder der Kandidaten nicht realitätsgetreu. Man sieht in Wirklichkeit komplett anders aus.
5. Habe als Frau das Gefühl gehabt, dass die Kandidaten mit 100en Frauen gleichzeitig schreiben und deshalb so wenig Interesse zeigen und sich nicht auf mich konzentrieren. Absolut out!
6. Fast alle Männer, die mir schrieben waren “in Trennung”, nicht Singles oder suchten nur Sex.
7. Nur zu alte oder zu junge Kandidaten schrieben mich an, mit 2-4 Kindern, geschieden, getrennt usw. – damit war sichergestellt, dass sie mir nicht in Frage kommen.
8. Es war fast kein einziger attraktiver Mann dabei, als ob sie auf der Seite gesperrt wären. Am Anfang sah ich mehr davon. Falls ich einen finden konnte, kam nie eine Antwort von diesen Profilen zurück – evtl. nur Fake.
So musste ich die Lust an der Partnersuche verlieren und kündigte meine Mitgliedschaften.“
—>>>> Derartige Kommentare erreichen uns immer wieder.
Viele Partnersuchende sind enttäuscht und frustriert. Weder im realen Leben noch bei Parship und Co. Finden sie ihren Traumpartner. Was läuft falsch? Ist Parship der falsche Ort, um einen Partner zu suchen? Sind die online Partnervermittlungen nur Abzocke und Fake?
Nein, zum Glück nicht. Wir sind nach wie vor überzeugt davon, dass man bei Parship und Elite und wie sie alle heissen durchaus seinen Traumpartner finden kann. Allerdings benötigt es auch hier – wie im realen Leben auch – Geduld und ein hohes Mass an Frustrationstoleranz.
Parship der beste Ort für die Partnervermittlung
Nach wie vor ist aus unserer Sicht Parship der optimale Ort, einen langjährigen Partner fürs Leben zu finden. Nirgends sonst lässt sich die Partnersuche so gezielt gestalten, nirgends sonst haben Sie eine derart grosse Auswahl an partnersuchenden Singles wie auf dieser Plattform. Dies gilt stellvertretend natürlich auch für andere Partnervermittlungen, sei es ElitePartner, eDarling, Partnersuche.de oder wie sie alle heissen.
Aber warum sind dennoch so viele Singles frustriert und kündigen entnervt ihre Abos? Wir sind dem auf den Grund gegangen und haben uns gefragt:
Wie kann man bei Parship und Co. erfolgreich einen Partner finden?
1) Geduld
Der wichtigste Tipp, den wir allen Partnersuchenden mitgeben können ist: Geduld. Ja, wir wissen: Sie sind im täglichen Leben möglicherweise schon jahrelang auf der Suche nach dem idealen Partner und nun muss es plötzlich ganz schnell gehen. Das tut es aber nicht. Auch auf einer Partnerbörse müssen Sie sich in Geduld üben. Investieren Sie diese Zeit. Seien Sie sich bewusst: die Partnerschaft soll jahrelang, vielleicht ein Leben lang halten – was sind da schon ein paar Wochen oder Monate der Suche?
2) Erwartungshaltung
Die meisten Partnersuchenden machen einen ganz grossen Fehler: sie lösen ein Abo, zahlen Geld ein und denken, jetzt haben sie sich einen Partner „gekauft“. Das ist aber absolut nicht so. Mit dem Abo haben Sie eine Eintrittskarte zum Club der Singles gekauft. Nun müssen Sie hier einen Partner finden. Das funktioniert ähnlich wie bei einer Stellenbewerbung.
Erwarten Sie am Anfang nicht zu viel. Überfordern Sie die anderen nicht. Gerade als Frau sind Sie bei den meisten Partnervermittlungen leicht in der Überzahl und attraktive Männer werden mit Anfragen oft überhäuft. Wenn dann nur wenig oder einsilbige Antworten kommen, dann ist das ganz verständlich.
Versuchen Sie, die Aufmerksamkeit des Gegenübers zu erreichen. Studieren Sie genau seine Profilangaben und gehen Sie darauf ein, indem Sie dazu offene Fragen stellen. Wenn er zum Beispiel gern Ski fährt, dann fragen Sie ihn, wo er zuletzt Ski gefahren ist und welches sein Lieblings-Skigebiet ist. Wenn er als Hobby Malen und Zeichnen angibt, dann fragen Sie, welcher sein Lieblingsmaler ist und ob er die neue Galerie in der Stadt XY schon besucht hat. Aus solchen gezielten Fragen entwickelt sich schnell ein Gespräch und man findet vielleicht sogar gemeinsame Interessen. Aber nur mit „Hallo, wie geht’s?“ wird man auf Parship keinen Blumentopf gewinnen, besonders dann nicht, wenn man schon die 30. ist, die am gleichen Tag mit derart blöden Fragen daherkommt.
Überlegen Sie also, wem Sie schreiben und was Sie mit dem Anschreiben erreichen wollen.
3) Mitglieder sind alle nur Menschen
Ist eigentlich logisch, oder? Und jeder kann mal einen schlechten Tag haben. Da kann Parship nix dafür. Oft werden aber die einsilbigen oder gar doofen Bemerkungen von Mitgliedern der Partnervermittlung zugeschrieben, die ja eigentlich gar nichts dafür kann. Wir bekommen dann Zuschriften in diesem Stil: Parship ist reine Zeitverschwenung – die Mitglieder dort sind doof und desinteressiert. Vielleicht liegts an Ihnen und Ihren Standartanschreiben, dass die Mitglieder so reagieren. Okay, manchmal liegt es auch an den Mitgliedern. Aber niemals an der Partnervermittlung.
4) Kritisch hinterfragen
Oft erreichen uns Zuschriften, in denen beschrieben wird, dass die Männer oder Frauen gar nicht so aussahen wie auf den Profilfotos. Irgendwie waren sie plötzlich zehn Jahre älter, 15cm grösser oder kleiner und hatten entweder gar keine Haare mehr auf dem Kopf, oder aber die waren längst ergraut. Hier gibt’s nur eins: kritisch nachfragen. Vor einem ersten Treffen darf man schon mal um ein aktuelles Foto bitten und wenn die Altersangaben irgendwie so gar nicht mit dem Profilbild übereinstimmen wollen, dann ist Skepsis angesagt.
5) Mut tut gut
Schliesslich müssen Sie irgendwann den Mut für ein reales Treffen aufbringen. Ohne geht es nicht. Und dabei werden Sie zu 80% Reinfällle erleben. Das ist eigentlich logisch und damit müssen Sie rechnen. Im realen Leben begegnen Ihnen ja auch nicht jeden Tag nur Traumprinzen, warum sollte es hier anders sein. Bleiben Sie also mit Ihren Erwartungen realistisch.
Natürlich ist man jedes Mal aufgeregt und hofft, dass es nun endlich der ersehnte Partner ist. Aber beim ersten Treffen werden Sie da sicher noch kein Glück haben. Und möglicherweise bei den 5 nächsten Treffen auch nicht. Und wenn Sie dann schon aufgeben und Ihre Parship-Abo in einem Anfall von Frust kündigen, dann werden Sie IHM wohl auch nie begegnen. Also: durchhalten. Dran bleiben! Nur wer hartnäckig ist, kommt zum Ziel. Rückschläge sind da ganz normal, Enttäuschungen auch.
6) Nicht mit der Tür ins Haus!
Und wenn das Treffen dann ENDLICH ein Erfolg war? Ihr hattet einen mega lustigen Abend und es zeigen sich schon die ersten Schmetterlinge im Bauch? Ruhig Blut. Wahrscheinlich geht es dem Anderen ja auch so, aber das wissen Sie nicht so genau. Also immer schön die Bälle flach halten. Auf keinen Fall dürfen Sie hier zu sehr euphorisch sein und am Morgen um 8 schon eine Nachricht schicken, indem Sie Ihre Gefühle für den anderen ausbreiten. Das kann nämlich ganz schön verschrecken und dann war alles umsonst. Besser so gegen Abend mal wie beiläufig fragen, ob der Kater langsam verflogen ist und wie sein/ihr Tag so war. Dann ist der Ball beim anderen und dann spüren Sie schnell, wie die Stimmung ist und ob ein Interesse an einem weiteren Treffen besteht.
Aber zu lang warten ist natürlich auch nicht sinnvoll. Gerade Frauen haben immer das Gefühl, sie müssten warten, bis er sich mal meldet. Und wenn er das nicht in der gewünschten Zeit tut, schicken sie pampige Nachrichten. Das muss schief gehen. Bleiben Sie geduldig, aber wagen Sie auch gern als Frau den ersten vorsichtigen Schritt.
Und nun bleibt uns nur noch eines: Ihnen ganz viel Erfolg zu wünschen. Nehmen Sie sich Zeit für die Partnersuche, es geht um Ihre Zukunft! Lassen Sie sich von Rückschlägen nicht entmutigen. Bleiben Sie dran, auch wenn es manchmal mühsam ist. Irgendwann werden Sie Ihrem Traumpartner begegnen.
Hallo, gute Tipps für die Generation „Z“. Ich fragte im Fitnesscenter kürzlich einen Abiturienten, der nach Bayreuth geht um BWL zu studieren, ob er schon den Namen Richard Wagner gehört habe. Er schüttelte den Kopf. Ich wunderte mich sehr! Nicht einmal in Abi-2.WK-Geschichte. – Das sagt schon einiges über die „Hi“-Generation aus: hohl, verwöhnt, blasenleer-anspruchsvoll. 2) Korrigiert mal das Wort „Standar-t-schreiben“- Schön, wenn ihr daraus Kunst macht, aber…:-) 3) Immer wieder überlege ich so eine Onlinebörse. Habe mal Finya versucht. Da maulte mich gleich eine Landfrau an, weil ich nur ihr Foto anklickte, einfach auch um das Handling dieser werbeüberschemmnten „Dating“-Seite kennen zu lernen. Die Frauen von heute: saugen, konsumieren und meckern danach gleich im letzten Atemzug. Wenn man sie mal zu digitaler, vielleicht zu persönlicher Face2Face-Kommunikation bekommt! Die hat mich dann OHNE jede Begrüßung angemault, dass ich nur Fotos ansehen würde. Ich schrieb einwenig in der Profildarstellung über mich und mein freies Leben. Keine von den Frauen antwortete, die ich auf meinem Profil als Visite sehen konnte! Und wenn ich schrieb kam als Antwort, ich müsse jetzt ihre Antwort abwarten. Nie: Antwort. – Manchmal könnte man denken, jene, die dort auf der Scheibe sind, gehören als Fake in eine Waschküche. Wie im 19. Jhdt. Da müssen sie mit niemandem reden!