Du begegnest immer wieder diesem unwiderstehlichen Typen und würdest ihn gerne daten? Aber bisher hat er dir kaum Beachtung geschenkt? Das kann sich sofort ändern. Männer ticken nämlich alle irgendwie ähnlich und wenn du die richtigen Signale sendest und er nicht gerade schwul ist, dann wirst auf jeden Fall seine Aufmerksamkeit bekommen.

Blickkontakt

Wo auch immer du ihm begegnest – schau ihm einige Sekunden lang tief in die Augen. Gerade etwas länger, als du es normalerweise tun würdest. Blickkontakt bewirkt bei Männern, dass sie sich beachtet und begehrt fühlen. Mit einem langen offenen Blick, schenkst du ihm die Aufmerksamkeit, die er sich wünscht.

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Dein intensiver Blick würd für ihn wie eine Aufforderung wirken. Vielleicht wird es ihn auch verwirren und er fragt sich später, warum du ihm noch nicht früher aufgefallen bist.

Bloss nicht: Blickkontakt mit Starren verwechseln. Starre ihn niemals an, sondern schaue interessiert. Halte den Blickkontakt etwas länger aber auch nicht zu lang. Er wird sich sonst angestarrt fühlen und das Weite suchen.

Lächeln, lächeln, lächeln!

Ein Lächeln kostet nichts und du wirst ihm sofort sympathisch sein. Ein Lächeln suggeriert gute Laune, Positivity und dass du ihn sympatisch findest. Er wird sich sofort angesprochen fühlen und normalerweise auch zurücklächeln. Und schon habt ihr das Eis gebrochen und ihr könnt in die nächste Runde starten.

Bloss nicht: Hysterisches Lachen ohne ersichtlichen Grund. Achte darauf, dass du nur ganz leicht und sinnlich lächelst. Und vor allem lautlos. Hysterisches Gekicher hingegen führt bei ihm zu Fluchtreflexen. Er könnte sich ausgelacht vorkommen und fragt sich, was er gerade falsch gemacht hat.

Interesse zeigen

Zeige Interesse an ihm. Stell Fragen! Und höre aufmerksam zu. Männer mögen es, wenn Frauen sich für sie interessieren. Das gilt auch für ihre Hobbies.

Bloss nicht: aber nicht übertreiben! Ein natürliches Interesse ist okay. Aber übertreibe es nicht, sonst fühlt er sich ausgefragt. Und wenn dich Fussball wirklich gar nicht interessiert, kannst du diesem Thema sicher irgendwie diplomatisch aus dem Weg gehen.

Überhaupt gar nicht: Fragen zu Einkommen und Finanzen. Wir denken, das sollte klar sein…

Attraktiv sein

Okay, spätestens hier wird es kompliziert. Stylen und bretzeln bis es nicht mehr geht? Oder lieber sportlich und cool in Jeans und Schlabberpulli? Egal, was er für konkrete Vorlieben hat – ob blond, ob braun – alle Männer lieben natürliche Schönheit. Also nichts übertreiben und auch nicht in Highheels herumstöckeln. Vielmehr kannst du dich mit einem dezenten und natürlichen styling in Szene setzen. Männer lieben gepflegte, sportliche Frauen. Eine knackige Jeans lässt sich super mit einem sexy Top präsentieren. Haare sollten lang und natürlich gestylt sein. Keine komplizierten Steckfrisuren oder Mode-Experimente a la Undercut oder bunt gefärbte Haare. Damit würdest du ihn nur vergraulen.

Bloss nicht: verzichte auf allzu starke Modetrends. Diese sind meist hässlich und unnötig teuer. Auch auf zu grelle Farben und zu starkes Parfüm solltest du verzichten.

Körperhaltung!

Eine positive und optimistische Ausstrahlung kommt von innen und zeigt sich durch eine selbstbewusste Körperhaltung. Das klassische „Brust-raus-Bauch-rein“ hat sich immer bewährt.

Achte auf deine Körperhaltung. Egal wie verliebt du in ihn bist, verzichte auf unterwürfige krumme Körperhaltung. Kopf hoch! Das lässt den Hals gut zur Wirkung kommen. Und Männer finden eine schlanke Halspartie bei Frauen unwiderstehlich…

Berührungen

Das Thema Berührungen ist heikel und du kannst es erst anwenden, wenn du mit ihm schon ins Gespräch gekommen bist. Forscher haben herausgefunden, dass eine wie zufällige Berührung in einem Gespräch für Sympathie und Zuneigung sorgt. Es schafft Vertrauen und du baust ihm damit eine Brücke für einen ersten Schritt. Die Berührung sollte wie zufällig erfolgen und sich auf den Ober- oder Unterarm beschränken.

Bloss nicht: Auf keinen Fall darf die Berührung zu fest erfolgen, wenn du zum Beispiel seinen Arm nimmst und nicht mehr loslässt. NoGos sind Berührungen am Po, am Bauch und im Gesicht. Respektiere seine Grenzen. Weicht er der Berührung aus, dann lass es unbedingt bleiben!

Achte auf Gemeinsamkeiten
Gemeinsamkeiten sind ein wichtiger Punkt. Habt ihr ein gemeinsames Hobby? Habt ihr beide gern den Winter? Fahrt ihr das gleiche Auto? Das ist doch schon mal ein Anfang. Da lässt sich ein Gespräch darauf aufbauen. Vertiefe die Gemeinsamkeiten, ohne aber dabei zu weit zu gehen. Eine Frau, die Fussball spielt und sich verhält wie ein Fussballer, macht einem Mann im besten Fall Angst. Männer wollen keine Emanzen, sondern sie suchen bewusst das Weibliche. Also nicht übertreiben!

Sei hilflos

Das klingt jetzt wie ein krasser Widerspruch: auf der einen Seite sollst du selbstbewusst sein, auf der anderen Seite aber wiederum nicht? Ja, so ist das Leben: kompliziert und voller Widersprüche. Eine Frau, die Hilfe braucht, hat viel schneller Zugang zu dem Mann ihres Interesses. Hilft er ihr dabei, das Auto zu starten, den Drucker in Betrieb zu nehmen, den Computer zu starten, steht sie sozusagen in seiner Schuld. Und das solltest du auch sofort nutzen. Du musst ihm ja irgendwie danken für seine Hilfe und das tust du am besten gerade vor Ort, indem du ihn zum Beispiel zu einem Kaffee einlädst.

Wichtig ist, dass sich die Situation von selbst ergibt. Also nichts durchschaubar konstruieren oder extra bei ihm zuhause auftauchen, weil du dein Handy nicht starten kannst. Die Situation muss sich genau in seinem Beisein ergeben. Das kann auch im ÖV sein, wenn dir beispielsweise ein Missgeschick passiert, dir etwas herunterfällt und er es dir aufhebt. Aus einer solch harmlosen Situation lässt sich prima ein Gespräch ableiten.

Bleibe authentisch!

Unser letzter Rat gilt ganz allgemein: bleibe du selbst. Verbiege und verändere dich nicht für ihn. Irgendwann kannst du nicht mehr schauspielern und dann kommt alles zum Vorschein. Ist er ein Uniprofessor und du hast schon Mühe, das Wort Pythagoras auszusprechen, dann machst du dich mit einer Schein-Akademisierung nur lächerlich. Ist er der Supersportler und du schaffst es knapp, auf einem Bein zu stehen, dann versuch erst gar nicht, einen auf Sportskanone zu machen. Mit verbiegen hat noch niemand seinen Traumpartner erobert. Sei also realistisch und bleibe du selbst, so verlockend es auch wäre.

Besser nicht: Frauen haben oft das Gefühl, sie müssen typisch männliche Eigenschaften annehmen, um ihm zu gefallen. Das Gegenteil ist aber der Fall. Eine Frau mit männlichen Eigenschaften wird für Männer quasi unsichtbar. Sie taucht also gar nicht erst auf dem Radar auf.

Wichtig

Beim Versuch, jemandem den Kopf zu verdrehen, ist es wichtig, Respekt und Einverständnis nie außer Acht zu lassen. Wahre Anziehung beruht auf Gegenseitigkeit und dem Wunsch, den anderen wirklich kennenzulernen und zu schätzen. Beisst du also auch nach dem hundertsten Anlauf auf Granit, dann solltest du es lassen und dir einen anderen Traummann suchen. Manchmal beruht die Zuneigung einfach nicht auf Gegenseitigkeit.

Fazit

Wenn du deinem Traummann gefallen möchtest, hast du viele Möglichkeiten, seiner Aufmerksamkeit auf dich zu ziehen. Einige sind äusserlicher Natur, andere wiederum haben mit dem Verhalten zu tun. Beides kannst du geschickt einsetzen und wirst zumindest damit seine Aufmerksamkeit erregen. Wichtig ist auch, dass du die erwähnten Tricks vorher ausprobierst. Nur so hast du Übung und du merkst dann auch, was ankommt und was nicht. So wirst du schon bald ein Profi und kriegst jeden Mann, der dir gefällt.