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Sie sind Langzeit-Single und wünschen sich zwar sehnlichst einen Partner, fragen sich aber, in welchem Maße Sie überhaupt noch beziehungsfähig sind? Sie haben Macken und Angewohnheiten, die Sie gar keinem Partner mehr zumuten können? So wie Ihnen geht es Millionen von Singles in Deutschland. Was ist also zu tun? Wie kommen Sie am besten aus diesem Teufelskreis heraus?

Beziehungen brauchen Disziplin

Als Singles liegen viele von uns gern sonntags im Bett, Schokolade in Reichweite und Laptop auf dem Schoß, wahlweise einen Film schauend oder im Internet unterwegs. Wen interessiert es, ob die Frisur sitzt und das Outfit sexy ist? Hauptsache bequem! Neben einem neuen Partner möchten wir uns so nicht unbedingt präsentieren.

Der Spagat zwischen Freiheit und Geborgenheit

Wir sehnen uns zwar nach einem emotionalen „Zuhause“, nach Romantik und ewiger Liebe, sind aber auch froh, dass wir uns ausprobieren können, ohne jemandem etwas erklären zu müssen. Manchmal hegen wir Zweifel, ob wir die gewohnte Freiheit nicht vermissen werden, wenn wir wieder in festen Händen sind. Kommen wir mit der Nähe, die wir uns wünschen, überhaupt klar?

Wie machen es die anderen?

Manchmal fragen wir uns: Sind alle anderen, die nicht so lange Single sind, etwa besser als wir? Warum klappt es bei denen und bei uns nicht? Sind wir solche Exoten, dass zu uns niemand passt?

Irgendwie passt alles nicht

Haben wir jemanden kennengelernt, der uns interessiert, tauchen Zweifel auf: Wir sind zu gut für diese/n, aber nicht cool genug für jene/n und jemand ganz anderes ist zwar ein lieber Kerl, aber leider nicht so sexy wie jene/r.
Und unser eigener Körper gefällt uns nicht, wir sind über die Jahre unsicher geworden.

Wir genügen uns selbst

Mit der Zeit werden wir als Singles so unabhängig, auch von der Meinung anderer, dass wir niemanden mehr zu brauchen scheinen. Niemand liebt uns genug, wir trauen es niemandem mehr zu und wir wollen eigentlich niemanden mehr wirklich in unser Leben lassen. Plötzlich müssten wir viel von unserer Zeit abgeben, den neuen Partner in den Bekanntenkreis und in die Familie integrieren. Und irgendwie sehnen wir uns gerade danach.

Beziehungsunfähigkeit?

Einerseits sind wir nicht in der Lage, uns zu öffnen und wenn es ernst wird, rennen wir davon und finden etwas auszusetzen. Doch hier kommt Trost:
Auch der notorische Single vergisst all das, wenn die große Ausnahme auftaucht.

Beziehungsunfähigkeit als Angst vor Bindung, aus Angst vor Enttäuschung, die wir schon einmal erlebt haben oder als etwas, das wir nicht kennen, weil wir weder geliebt noch enttäuscht wurden. Das gibt es. Doch das ist kein Grund zur Sorge: Der oder die Richtige wird uns beziehungsfähig machen! Wenn es richtig funkt, sind alle Zweifel vergessen. Wir springen über unseren Schatten. Und falls nicht, dann waren wir eben doch noch nicht soweit.

Eine mögliche Lösung: Online-Partnervermittlung

machen wir uns nichts vor: die Wahrscheinlichkeit, dass wir nach langen Jahren des Alleinlebens plötzlich auf der Strasse, im Café oder im Büro den Traumpartner finden, ist äusserst gering. Gerade in dieser Situation könnte daher eine Online-Partnervermittlung der Ausweg sein. Hier ist es zunächst egal, wie beziehungsfähig Sie noch sind. Online können Sie die Sache ganz ruhig angehen und sich an die verschiedenen potenziellen Kandidaten herantasten.

Wenn dann die Online-Chemie stimmt, können Sie einen ersten Schritt in Richtung Partnerschaft wagen und sich auf ein reales Treffen mit Ihrer Internet-Eroberung wagen. Es haben sich online schon so viele Paare gefunden, da sollte es nicht schwierig sein, auch jemanden online kennen zu lernen. Es braucht nur ein wenig Überwindung und natürlich: jede Menge Geduld. Wir wünschen Ihnen viel Glück!

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